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Teslatrafo-Berechnung
Angaben zur Primärspule
Innendurchmesser
Genauer: Das doppelte des kleinsten Abstandes zwischen Wicklung und Spulenachse
m
cm
mm
yd
ft
in
mill
Lücke zwischen Windungen
Breite des Luftspaltes zwischen je zwei benachbarten Windungen
Falls die Windungen dicht nebeneinander gewickelt werden, ist dieser Wert 0.
m
cm
mm
yd
ft
in
mill
Drahtdurchmesser
Inklusive Lack bzw. Isolation!
m
cm
mm
yd
ft
in
mill
AWG
Windungsanzahl
Wicklungswinkel (0=flach, 90=vertikal)
Werte zwischen 0 und 90 bedeuten, daß der Durchmesser der Spule nach oben zunimmt.
Grad
Höhe oberhalb Sekundärspulenanfang
Vertikaler Abstand der ersten Primärwindung von der ersten Sekundärwindung
Positive Werte bedeuten, daß die Primärspule höher als die Sekundärspule beginnt.
m
cm
mm
yd
ft
in
mill
Ergebnisse
Außendurchmesser
cm
Spulenhöhe
cm
Drahtlänge
m
Induktivität (Wheeler)
µH
Angaben zur Stromversorgung
Ausgangsspannung
Hier ist der Effektivwert gemeint.
kV
V
Ausgangsstrom
Hier ist der Effektivwert gemeint.
mA
A
Ergebnisse
Maximal nutzbare Primärkapazität
Bei dieser Kapazität ist die Ausgangsimpedanz des Trafos gleich dem Blindwiderstand des Kondensators bei 50Hz.
nF
Minimal erreichbare Frequenz
Tiefere Frequenzen sind nur mit einem stärkeren Speisetrafo und einer dementsprechend größeren Kapazität oder mehr Primärwindungen zu erreichen.
kHz
Angaben zur Sekundärspule
Durchmesser des Spulenkörpers
m
cm
mm
yd
ft
in
mill
Lücke zwischen Windungen
Breite des Luftspaltes zwischen je zwei benachbarten Windungen bzw. Durchmesser der Angelschnur, falls eine parallel zum Lackdraht gewickelt wird
Falls die Windungen dicht nebeneinander gewickelt werden, ist dieser Wert 0
m
cm
mm
yd
ft
in
mill
Drahtdurchmesser
Inklusive Lackschicht!
m
cm
mm
yd
ft
in
mill
AWG
Wicklungslänge
m
cm
mm
yd
ft
in
mill
Dicke des Torus (0 bedeutet Kugel)
Das doppelte des kleinen Radius'
m
cm
mm
yd
ft
in
mill
Außendurchmesser des Torus
Das doppelte des großen Radius'
m
cm
mm
yd
ft
in
mill
Ergebnisse
Windungsanzahl
Aspektverhältnis
=Höhe/Durchmesser
Induktivität (Lundin)
mH
Kopplungsfaktor
Werte von 10-20% sind üblich. Je fester die Kopplung ist, desto schneller muß die Funkenstrecke löschen können.
%
(langsam!)
Drahtlänge
m
Medhurst K
Koeffizient zur Abschätzung der Eigenkapazität der Spule nach der Medhurst-Formel
pF/cm
Eigenkapazität ohne Torus
Nach der Medhurst-Formel bestimmte Kapazität
pF
Toruskapazität
Kapazität des Torus nach einer Näherungsformel
pF
Eigenfrequenz ohne Torus
Frequenz der Sekundärspule mit ihrer Eigenkapazität
kHz
Eigenfrequenz mit Torus
Frequenz der Sekundärspule mit ihrer Eigenkapazität und der Toruskapazität
kHz
Gleichstromwiderstand
Widerstand der Sekundärspule bei Gleichstrom
Ohm
Wechselstromwiderstand
Zusätzlicher Widerstand der Sekundärspule bei ihrer Eigenfrequenz durch Skineffekt
Ohm
Güte
Güte der Sekundärspule bei ihrer Eigenfrequenz
Primärkreis abstimmen
Vorhandene Kapazität
Kapazität im Primärkreis
nF
Benötigte Kapazität
Erforderliche Kapazität im Primärkreis zur Abstimmung auf die Sekundärspule
nF
Ergebnisse
Eigenfrequenz des Primärkreises
kHz
Designprüfung
Skizze
Datensätze
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